Yape – e-Novia will den Kleintransport revolutionieren

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Yape gehört dem italienischen Hightech-Unternehmen e-Novia mit Sitz in Mailand. Es handelt sich um einen Lieferroboter zum Transport von Waren und Kleinteilen in Form eines Mini-Autos. Das alles funktioniert ohne menschliches Zutun, wie der Hersteller beweist.

YAPE Lieferroboter von e-Novia
YAPE Lieferroboter von e-Novia @e-novia.it

Italienische Eleganz mit innovativer Technik

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Yape hat ein minimalistisches Design. Auf zwei Rädern muss er den Warentransport auf europäischen Straßen übernehmen. Dank der kleinen und kompakten Form des Korkens sind Blockaden oder Passanten kein Thema. Darüber hinaus können autonome Bots selbstständig geheime Pfade nutzen und Hindernisse überwinden. Straßenbahnen, Bordsteine ​​oder Absätze sind kein Thema. Dabei setzten die Macher auch auf vertraute und freundliche Formen, die ein wenig an die Eleganz italienischer Kleinwagen erinnern. Yape bedeutet übrigens „Dein selbstfahrendes Schnellpferd“.

Der eigentliche Vorgang ähnelt der Buchung eines Taxis. Über die Yape Service App ruft der Absender per Smartphone oder Tablet einen der eingesetzten Bots an. In der Vision von e-Novia sind autonome Transportroboter ständig am Straßenverkehr beteiligt, genau wie Unbeteiligte oder andere Fahrzeuge. Der zu liefernde Gegenstand kann dann in den Behälter des beschworenen Yape gelegt werden. Der Empfänger, der ebenfalls über die App verfügen muss, erhält das Paket in Kürze. Wenn der Roboter die Zieladresse erreicht, werden beide Benutzer per Benachrichtigung benachrichtigt. Damit niemand unbefugten Zugriff erhält, erfolgt die Authentifizierung per Gesichtserkennung.

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Video: Yape in Aktion

Hinter Yapes üppiger knielanger Fassade verbirgt sich jedoch Hightech. Sensoren, Kameras und Laser-Entfernungsmesser ermöglichen es Transportrobotern, Gehwege, Ampeln, Fußgängerüberwege, Radwege und Verkehrszeichen zu erkennen und zu nutzen. Eine Kollision ist nahezu ausgeschlossen. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Gehwegen beträgt 6 km/h. Dafür kann der Yape auf dem Radweg eine Geschwindigkeit von 20 km/h ganz gut gebrauchen. Im Stadtverkehr kann er mit einer Akkuladung bis zu 80 km weit fahren. Unabhängige Kuriere verlassen sich auf die Navigation auf einem Navigationssystem.

Aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Sendungen behauptet e-Novia, dass die Waren sicher transportiert werden. Sobald eine Filiale geschlossen ist, kann sie nicht mehr geöffnet werden – außer für den Empfänger oder den Absender. Außerdem wird der Zustellvorgang protokolliert. So können Sie jederzeit die Korrektheit des Vorgangs überprüfen.

YAPE Lieferroboter in Action
YAPE Lieferroboter in Action @e-novia.it

Autonomer Transportroboter Yape – ein Fazit

Ein italienisches Unternehmen will urbane Räume mit dem Kurierdienst der Zukunft erobern. Auch das innovative Konzept der Transportroboter kann den Stadtverkehr deutlich reduzieren. Damit tritt e-Novia in Konkurrenz zu Fahrrad- und Autotransportunternehmen. Bisher wurde der autonome Transportroboter jedoch nur als Prototyp auf der CES 19 gezeigt. Das Interesse der Medien an Yape ist jedoch sehr groß. Denn Mikrokurier scheint eine vielversprechende Alternative für die Zukunft zu sein. Anbieter

Von Steve

Hauptberuflich im Medienbereich beschäftigt, gehört er vom Beginn an zur mobilen Generation.