XRSpace Mova VR-Headset – Quest-Konkurrenz mit 5G

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Das XRSpace Mova VR-Headset gehört dem ehemaligen HTC-Chef Peter Chow. Sein Start-up-Unternehmen bietet Nutzern eine virtuelle Welt zu seinen eigenen Konditionen. Virtual-Reality-Helme werden im dritten Quartal 2020 auf den Markt kommen.

XRSpace Mova VR-Headset
XRSpace Mova VR-Headset @xrspace.io

Transferiert die Welt um einen herum in die virtuelle Realität

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Mova wird von XRSpace, einem Startup von Peter Chow, entwickelt. Der ehemalige Präsident von HTC will diesen Job beenden. Darüber hinaus kann das Headset durchaus als Angriff auf Branchenführer gesehen werden.

Besondere Merkmale? Project VR ist ein eigenständiges VR-Headset mit einer eigenen sozialen VR-Welt namens Manova. Gleichzeitig konkurriert Zhou mit HTC selbst, Steam oder sogar Facebook. Da es sich um eine neue Branche handelt, wird die Einrichtung und der Betrieb von XRSpace sicherlich nicht einfach sein.

XRSpace Mova hat zwei eingebaute Kameras. Sie kümmern sich darum, Ihre Hand und Ihren Raum im Auge zu behalten. Entwickler arbeiten an der Finger- und Handerkennung mit Sensoren. Wenn Sie einen Ganzkörper-Tracker oder einen Handheld-Controller benötigen, müssen Sie diese separat erwerben. Die VR-Brille scannt kontinuierlich die Umgebung und bildet sie in die virtuelle Realität ab. Dadurch wird eine Abbildung der Realität im virtuellen Raum gewährleistet, die dann mit digitalen Werkzeugen bearbeitet werden kann.

Box-Inhalt des XRSpace Mova VR-Headset
Box-Inhalt des XRSpace Mova VR-Headset @xrspace.io

Wi-Fi-, 4G- und 5G-Variante für den deutschen Markt

XRSpace Mova wird von einem Snapdragon 845-Prozessor angetrieben, der von einem 4600-mAh-Akku gespeist wird. Hinzu kommen 6 GB RAM. VR-Brillen funktionieren ähnlich wie Oculus Quest ohne Kabel und Player. Der eigenständige Mova wiegt nur 470 g und ist damit 100 g leichter als die Konkurrenz. Außerdem setzt Oculus auf Snapdragon 835, 4 GB RAM und einen relativ schwächeren Akku.

Das Display des XRSpace Mova hat eine Auflösung von 1440×1440 Pixel. Generieren Sie 90 Hz Darüber hinaus werden 3 Modelle auf den Markt gebracht. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Konnektivität. Die günstigste Version hat eine saubere Wi-Fi-Verbindung. Auch ein Modell mit 4G und ein Modell mit 5G sollen überzeugen. Wi-Fi- und 4G-Modelle werden voraussichtlich in diesem Jahr von Juli bis September 2020 auf den Markt kommen. XRSpace Mova 5G wird mit Netzwerkpartnern verkauft. In Deutschland wird es höchstwahrscheinlich die Deutsche Telekom sein.

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Weg frei für Manova

XRSpace hat vor einigen Jahren mit der Entwicklung von VR-Brillen begonnen. Gleichzeitig beginnt die Arbeit an den Manov-Metadaten. Es ist ein Ökosystem aus Hard- und Software. Dies ist jedoch nur mit Mova-Brillen möglich. Der Hersteller strebt an, Horizon und Second Life von Facebook zu kombinieren. Es gibt also die Innenstadt, Galerien, Privaträume, Tagungsräume, Konzertsäle, Fitnesscenter, Nachtclubs und mehr.

Darüber hinaus wird XRSpace in diesem Zusammenhang Anwendungen von Drittanbietern bereitstellen. Die Version wird eine Reihe von Lehr- und Lern-Apps enthalten. Die Nutzer können auch einige 360-Grad-Spiele und -Videos erwarten. Ob sich die virtuelle Welt von Manova durchsetzen wird, bleibt jedoch abzuwarten. Andere bemerkenswerte Projekte wie High Fidelity oder Sansar wurden alle als gescheitert angesehen.

XRSPACE MOVA All-In-One Virtual Reality Device
XRSPACE MOVA All-In-One Virtual Reality Device @xrspace.io

Fazit zum XRSpace Mova

Peter Chows Design ist schwer zu bemängeln. Denn der Erfolg hängt von vielen Faktoren ab. Zuerst muss er die Hardware überzeugen. Ob Manova gewinnen wird, ist ebenfalls offen. Während VRChat oder Big Screen Stammkunden für VR haben, ziehen sie nicht viel Geld an. Darüber hinaus hängt der einzigartige Vorteil von 5G mit einem Netzwerk zusammen, das weltweit erheblich expandiert. Daher bleibt es interessant, bis das erste Modell XRSpace Mova für etwa 546 Euro auf den Markt kommt.

Von Steve

Hauptberuflich im Medienbereich beschäftigt, gehört er vom Beginn an zur mobilen Generation.