Verwertungsgesellschaft – Kunst als Erinnerungsstück

Kategorisiert in Lifestyle, Technik

Der Kollektivverband würdigt verdienstvolle Texte und bringt sie als Kunst in alle Lebensbereiche. Durch Dekonstruktion schafft er neue literarische und künstlerische Objekte. So entsteht eine persönliche Verbindung zu den Briefen, die ewig hält.

Verwertungsgesellschaft: Edition »Der erste Satz eines Romans«
Verwertungsgesellschaft: Edition »Der erste Satz eines Romans« @http://verwertungs-gesellschaft.de

Spieltherapeutische Aktionen

Amazon Angebot*


Der neue Echo Dot (5. Generation, 2022) | Smarter Lautsprecher mit Alexa | Weiß

Der neue Echo Dot (5. Generation, 2022) | Smarter Lautsprecher mit Alexa | Weiß*

−58%

24,99 EUR

Der Sammlervereinigung gehören die selbsternannten (De)Builder Martin Droschke und Oliver Hess an. Einst Literaturkritiker und Kulturjournalist verarbeitet und nutzt Droshke heute literarische Texte. Es kommt mit der Tendenz, mit der literarischen Landschaft mitzulaufen. Mit Oliver Hess hat die Sammlervereinigung einen Künstler, der Briefe und Texte liebt. Besonders die Briefe gefielen ihm. Mit Collagen aus Rechtschreibabschnitten erstellt es dauerhafte Dokumente, bevor Buchstaben an Lesbarkeit verlieren.

Die Collectors Society schafft Kunst auf der Grundlage von Aktionen und Konzepten. Bevorzugt werden Werke, die positive Erinnerungsstücke schaffen, die das Publikum spielerisch ansprechen. So finden sich in den Werken der Sammlervereinigung Buchstabennudeln zur Neutralisierung gefährlicher Zitate ebenso wie getippte Daumenkinos oder Stempelkopien für Kunstliebhaber.

Edition der Weltliteratur in Buchstabennudeln
Edition der Weltliteratur in Buchstabennudeln @http://verwertungs-gesellschaft.de

Verwertungsgesellschaft – ein Fazit

Eine erfolgreiche, kreative und zum Nachdenken anregende Verwertungsgesellschaft erschafft Kunst, um Andenken zu schaffen. Wie von Droshke und Hess selbst beschrieben, kämpfen sie als Don Quijote gegen Gegner, die gar keine Rivalen sind. Anbieter

Von Steve

Hauptberuflich im Medienbereich beschäftigt, gehört er vom Beginn an zur mobilen Generation.