Der schwedische Hersteller Teenage Engineering überzeugt seit vielen Jahren mit umfassenden Produktionskonzepten. Das siebenköpfige Team bringt einen viel größeren Synthesizer auf den Markt als einen Einsteiger-Synthesizer. Taschenoperatoren sind auch Geräte, die den Wunsch nach Besitz ausstrahlen. OP-Z ist ebenfalls neu in der Familie.
OP-1 – Der Taschen Synthesizer
Schwedische Teenager-Ingenieure, die den Spitznamen „Taschensynthesizer“ tragen, haben den Operator-1 nicht nur als tragbares Konzept, sondern auch als Kunstwerk geschaffen. CNC-gefrästes Aluminium und hochwertige Kunststoffkomponenten. Das eingebaute OLED-Display hat eine breite Farbpalette und einen hohen Kontrast. Selbst bei hellem Sonnenlicht ist es gut lesbar. Lithium-Ionen-Akkus sorgen für Strom. Dies ergibt bis zu 16 Stunden Arbeit. Aufladen über USB-Anschluss. Das Teenage Engineering OP-1 hat auch einen USB-Eingang.
Der Synthesizer ist mit einem Prozessor mit einer Frequenz von 400 MHz ausgestattet. Nach dem Einschalten dauert der Neustart nur 4 Sekunden. Außerdem kann der Job sofort dort gestartet werden, wo er zuletzt gestoppt wurde. Das OP-1 enthält 8 Instrumente, einen 4-Spur-Recorder und einen Drum-Sampler. Es gibt auch einen Mixer, mehrere LFOs und Effekte und 3 Sequenztypen.
Teenage-Technik wird hier eindrucksvoll im Bereich des visuellen Feedbacks demonstriert. Es verwendet eine proprietäre Audio-Engine, die alles von FM-Synthesizer, Phasenverzerrung bis hin zu 8-Bit- oder Digital-Synthesizer bietet. Der schwedische Hersteller bietet 4 Tasten zur Steuerung einzelner Parameter. Stimmen Sie dann mit Delay, Echo, ADSR-Kurve oder Federhall ab.
Beispielsweise wurde Operator-1 von Jean-Michel Jarre, der schwedischen House Mafia und Andrew Huang verwendet. Sie alle nutzen die mobile Workstation von Teenage Engineering. Die Produktion des OP-1 ist derzeit jedoch ausgesetzt. Neugeräte können Sie aber immer noch für über 1.300 € kaufen.
OP-Z und Pocket Operator
Mithilfe von Aufträgen von Teen Engineering bringen die Schweden kompakte und multifunktionale tragbare Audiosender für individuelle Talente auf den Markt. Die Taschensteuerungen sind nicht größer als eine Zigarettenschachtel und haben nur eine Platine mit 23 Tasten. Außerdem gibt es Status-LEDs und ein großes LCD-Display. Es zeigt ähnliche Szenen wie Super Mario. Es gibt auch 2 Töpfe. Ursprünglich funktionierte das Gerät wie ein Taschenrechner. PO hat 15 vorgefertigte Sounds an Bord. Sie können verschiedene Einstellungen für sie ändern. Es gibt auch Stereo-Ausgänge und Sync-Eingänge. Dies kann am Eingangspegel eingestellt werden. Der Pocket-Controller wird mit 2 AAA-Batterien betrieben. Eine Netzwerkverbindung sucht man vergeblich.
Der OP-Z hingegen ist eine volldigitale Workstation und die neueste Entwicklung von Teenage Engineering. 16 separate Spuren, ein neuartiger Pattern-Sequencer, 51 Tasten und ein 6-Achsen-Bewegungssensor liefern die beeindruckende Technik der Schweden. Darüber hinaus können 160 Samples gespeichert und 4 hochauflösende Encoder verwendet werden. Das OP-Z ist etwas größer als die Fernbedienung und vollständig tragbar. Ebenso steht der neue Synthesizer seinem Vorgänger in nichts nach, ist aber auch klanglich einen Schritt voraus.
Teenage Engineering – ein Fazit
Was die Synthesizer, Sequenzer und Modularsysteme aus Schweden leisten, ist beeindruckend. Es gibt auch Geräte wie drahtlose Lautsprecher, verschiedenes Zubehör und das Impossible I-1. Eine analoge Sofortbildkamera mit einigen einzigartigen Funktionen. All dies präsentiert sich in einem minimalistischen und dennoch farbenfrohen Stil mit blinkenden LED-Leuchten, einem kompakten und kompromisslosen Design. Die lebendige Online-Community entwickelt sich ebenfalls ständig weiter, wobei Teenage Engineering ständig neue Tools und Optimierungen bereitstellt. Kein Wunder, dass die Schweden in diesem Fach die Norm sind.