Mittlerweile gibt es unzählige Möglichkeiten, an ein Elektroauto zu kommen. Es gibt E-Skateboards, E-Scooter, E-Scooter und E-Scooter. Man muss sich also aus dem reichhaltigen Angebot abheben. Startup Stator arbeitet gut mit seinem Elektromotorrad. Es ist nicht nur lässig und lustig, sondern auch praktisch.
Leistung gepaart mit einzigartigem Aussehen
Der Stator überzeugt auf den ersten Blick durch sein schlichtes Design. Das mit dem Board verbundene Lenkrad ist ein bisschen wie das Lenkrad eines Rasenmähers. Zwei dicke Reifen machen den E-Scooter jedoch heftig und aggressiv. Sie bieten optimalen Halt auf jedem Untergrund.
Unabhängig davon, ob sich der Nutzer auf Asphalt oder im Gelände bewegt. Dank des bürstenlosen 3-Phasen-Direktantriebs wird die Kraft perfekt auf das Hinterrad übertragen. Der Stator bringt Geschwindigkeiten bis zu 40 km/h auf die Straße. Sparsam wird der E-Scooter Stator durch regeneratives Bremsen. Mit dem Gashebel am Lenkrad, der zum Beschleunigen gedreht werden muss, lässt sich das Fahrzeug optimal steuern.
Dank des Gewichts von 40,8 kg und der im Board integrierten Batterie hat das Elektrofahrzeug eine Reichweite von 32 km. Wenn der Akku leer ist, können sie nach 4 Stunden wieder aufgeladen werden. Mit dem optionalen Schnellladegerät sind es 1,2 Stunden.
Besonders praktisch ist, dass der Stator klappbar ist. Dadurch ist es ideal zum Mitnehmen und Aufbewahren überall. Der Elektroroller ist mit bis zu 118 kg belastbar. Dies reicht aus, um einen Erwachsenen plus Gepäck zu transportieren. Es kann an optionalen vorderen und hinteren Gepäckträgern befestigt werden.
Fazit zum Stator E-Scooter
Dieser innovative Scooter sieht nicht nur toll aus, sondern fährt auch sehr schlecht. Sie können sicher mit der Straßenbahn fahren, gepflasterte Straßen überqueren oder den Berufsverkehr vermeiden. Der praktische Faltstator ist auch der perfekte Alltagsbegleiter. Der erstaunliche Roller wird derzeit getestet. Es gibt also noch keine Preis- und Lieferinformationen.