Das Startup REscan stellt einen Helm vor, der die innere und äußere räumliche Welt durch 3D-Scanning erfasst. Wie Google Street View, wo Autos und Flugzeuge die Welt eroberten, ermöglichen Helme die Digitalisierung von Unternehmen, Showrooms oder Wohnungen.
Bis zu 250.000 m² in nur einer Stunde
REScan ist nicht nur neu, sondern auch vor den Augen vieler Menschen verborgen. Denn das Startup arbeitet seit mehreren Jahren an seiner 3D-Scanning-Technologie, ohne viel Aufsehen zu erregen. Jetzt stellen sie jedoch einen Helm vor, der sofort verwendet werden kann.
Software und Hardware sind perfekt kombiniert. Beispielsweise müssen die im Scan registrierten nicht separat gelöscht werden. Diese Aufgabe übernimmt sofort die Software. Was ist das Besondere an der REScan-Technologie? Es zeigt die Welt, wie sie aus menschlicher Sicht gesehen wird.
Genial ist, dass ein einziger REscan-Helmträger bis zu 250.000 m² Räume, Treppen oder Flächen digitalisieren kann. Und das in nur einer Stunde. Möglich wird dies durch einen 3D-Scanner, der eine Kamera und einen Laser beinhaltet. Sie werden oben am Helm befestigt und schaffen so eine 360-Grad-Sicht auf die Umgebung. Mit der KI-gestützten Objekterkennung ist alles sauber integriert.
Mit REscan gescannte Artikel können jedoch nur in der helmet-fit-App (iOS und Android) angezeigt werden. Hier können Sie Messungen oder Analysen durchführen. Es ist auch möglich, Ihre Kreationen mit anderen zu teilen. Auch VR-kompatible 3D-Umgebungen können bei Bedarf exportiert werden. Das Unternehmen aus dem Silicon Valley hat sich auf die Anwendungsbereiche Immobilienentwicklung, Bau, Architektur und VR-Gaming konzentriert.
Fazit zum REscan 3-D Scan Helm
Mit seiner Geburt will das Startup den größten Markt für digitale Geodaten schaffen. Wollen Geschäftskunden 3D-Modelle und Daten nutzen, fällt eine Jahresgebühr an. Wie hoch, ist jedoch nicht bekannt. Jeder, der sich für die Technologie interessiert, kann sich auf der offiziellen REscan-Website registrieren.