Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung? Das Zeichen von Polestar ist der Beginn einer neuen Ära zur Lösung dieses Problems. Der Grand Tourer, hergestellt von einer Tochtergesellschaft von Volvo, beabsichtigt, das Auto auf dem Genfer Autosalon offiziell vorzustellen. Es dauerte nur 1 Jahr, um nach dem Polestar 2 ein neues Auto vorzustellen.
Ungewisse Leistung, dafür mit dem Fokus auf die „Sustainability“
Precept wurde als Tochterunternehmen des schwedischen Autoherstellers Volvo gegründet. Es gehört zur chinesischen Geely-Gruppe. Doch nun bringt die Volvo-Tochter ziemlich genau ein Jahr nach ihrem ersten Elektroauto den neuen Polestar Precept auf den Markt. Zunächst wird er nur als Concept Car vorgestellt. Allerdings will der Hersteller eine neue Ära einläuten, setzt auf umweltfreundliche Materialien und entwickelt die Benutzeroberfläche weiter. Schließlich lassen Sie Chrom, Leder und Kunststoff absichtlich rutschig.
Polestar Precept wird von den Herstellern als „Manifest der Zukunft“ konzipiert. Diese sieht nicht nur das Fahren der Zukunft vor, sondern vor allem den Einsatz umweltfreundlicher Rohstoffe. Zum Beispiel ist die Innenausstattung aus Leinen, die Polsterung und das Kopfteil aus recycelten Vinylknöpfen und der Teppich aus Fischernetzen hergestellt. Außerdem sind 4 Sitze aus recycelten PET-Flaschen gestrickt. Außerdem haben wir darauf geachtet, dass alle Teile exakt geschnitten sind, damit nach der Bearbeitung kein Material zurückbleibt.
Smarte Features und Eye-Tracking
Wenn Sie einen genaueren Blick wagen, finden Sie im noblen Polestar Precept-Konzept eine „intelligente Zone“ anstelle eines Kühlergrills. Neben der Fahrerassistenzfunktion sind hier auch Sicherheitssensoren verbaut. Zum Einsatz kommen zwei Radarsensoren mit hochauflösenden Kameras. Das verstärkte Glasdach beherbergt auch die LIDAR-Kapsel. Dies unterstützt das Fahrerassistenzsystem. Auch in den Seitenspiegel schaute der Fahrer vergeblich. Auch hier konzentriert sich der Hersteller auf die Kamera. Kein Wunder also, dass es sich beim Rückspiegel um eine digitale Anzeige handelt.
Besonders beeindruckend ist auch das auf Android basierende Infotainmentsystem. So reagiert zum Beispiel der große Touchscreen im Inneren auf Bewegungen. Der intelligente Sensor bietet auch Eye-Tracking. Dadurch wird nicht nur der Inhalt des Bildschirms richtig ausgerichtet. Stattdessen soll das System sicherstellen, dass potenzielle Auslöser von Müdigkeit früh genug erkannt werden, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Polestar Precept Fazit
Das Auto wird erstmals vom 5. bis 15. Oktober in Genf präsentiert. März 2020. Zu Leistung, Reichweite oder Vortrieb müssen die Hersteller noch Angaben machen. Allerdings ist davon auszugehen, dass bei dem Radstand von 3,1 Metern reichlich Platz vorhanden ist. Der Aufbau einer Batterie, die groß und voller Kapazität ist, wird für Polestar Precept-Benutzer einfach sein.