Das Elektrofahrrad Poimo wurde von einem Team der Universität Tokio entwickelt. Er passt in einen Rucksack und lässt sich bei Bedarf schnell aufblasen. Das macht ihn zur besten E-Scooter-Alternative. Es sieht jedoch komisch aus und wird wahrscheinlich auch kontrollierbar sein.
Innerhalb von 1 Minute aufgepumpt
Anders als klassische Elektrofahrräder, sogar Falträder, hat Poimo Bike ein anderes Aussehen. Denn das E-Bike ist aufblasbar und wiegt inklusive Motor und Akku nur 5,5 kg. Team Tokyo ist zuversichtlich, dass letzterer weiter fallen kann. Tatsache ist, dass das aufblasbare Elektrofahrrad weltweit das erste seiner Art ist.
Aufblasbar durch elektronische Pumpe. Dann sollte es hart und weich sein, wie eine Luftmatratze. Aber mit dem Unterschied, dass man damit durch die Stadt fahren kann.
Der Name Poimo setzt sich aus den Abkürzungen Portable und Inflatable Mobility zusammen. Es bedeutet so viel wie „tragbar und aufblasbar“. Es ist jedoch erwähnenswert, dass es fast keine Daten gibt. Ansonsten ist das aufblasbare Auto noch ein reiner Prototyp. Daher ist nichts über die Leistung der Batterie oder des Motors bekannt. Es gibt auch keine Angaben darüber, wie lange der Zusammenbau der Teile dauert, wie viel es tragen kann, wie es funktioniert, ob das Lenkrad in einen Rucksack passt oder ob ein Pumpenanschluss erforderlich ist. .
Allerdings ist Poimo kein echter Konkurrent. Es kann sogar als Lösung für die letzte Meile angesehen werden. Das Fahrgeschäft ist übrigens auf 4 Rädern. Laut den Entwicklern dauert es bis zu 1 Minute, bis das E-Bike anhält. Bei der Massenproduktion wollen die Hersteller einen Pumpkompressor integrieren.
Fazit zum Poimo Bike
Das Team, das an dem aufblasbaren Elektrofahrzeug arbeitet, hat bei den ersten Tests bereits positive Ergebnisse erzielt. Ob dieses Teil aber jemals in Serie gehen wird, kann nicht gesagt werden. Medienberichten zufolge arbeitet das Poimo-Entwicklungsteam der Universität Tokio jedoch an einem anderen Projekt: einem aufblasbaren und beweglichen Sofa.