Ösa kommt aus Schweden und ist die Erfindung des engagierten Elektro-Zweirad-Unternehmens Cake. Es wurde erstmals auf der EICMA in Mailand vorgestellt. Insbesondere das Ösa-Modell ist an seinem modularen Aufbau zu erkennen. Die Anwendung ist also auch universell.
Sowohl On- als auch Offroad
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Die wichtigste Motorradmesse der Welt ist die EICMA in Mailand. Dies ist nun die Grundlage für die Präsentation von Cake’s Ösa geworden. Dies ist ein Elektromotorrad mit zwei Schichten. Beim Lite-Modell können Nutzer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h rechnen. Auf der anderen Seite hat das Plus-Modell eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Daher muss der Fahrer im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis sein.
Eine Besonderheit von Cake Ösa ist neben dem extrem geometrischen Design der modulare Stand. Denn ein E-Scooter lässt sich vielfältig umbauen und erweitern. Dafür gibt es Haken, Körbe, zusätzliche Stühle oder Surfbrettständer und sogar Regale. Die Werkzeuge können am Rahmen aufgehängt werden, so dass das Originalauto als Werkbank genutzt werden kann. Es kann aber auch in Konzerten eingesetzt werden. Denn Wasp kann als Energiequelle genutzt werden. Hierzu bieten Fahrräder eine Vielzahl aktueller Anbieter an. So sollte auch das Arbeiten an abgelegenen Standorten kein Problem sein.
Der schwedische Hersteller Cake verspricht mehr als 1.000 personalisierte Ösa-Kombinationen. Außerdem muss das Bike sowohl auf der Straße als auch im Gelände optimal beherrschbar sein. Dafür setzen die Hersteller auf 14-Zoll-Räder mit grobem Design. Beide Versionen des Elektromotorrads sollen eine Reichweite von rund 100 km haben. Die Batterie hat eine Kapazität von 2,6 kWh, es wird aber auch eine kleinere Version mit 1,5 kWh Kapazität geben. Reichweitensteigerung durch Modulanschluss einiger Akkus ist nicht geplant.
Cake Ösa – ein Fazit
Mit verschiedenen Optionen und ausgeklügeltem Design sind Elektromotorräder ein vielseitiger Begleiter für jeden Fahrer. Im Gelände oder in der Stadt macht er eine gute Figur und bringt seine Funktionen besonders gut zur Geltung. Daher ist die Möglichkeit, ein E-Bike auf die Bedürfnisse eines Radfahrers zuzuschneiden, wirklich nicht billig. Der größere Ösa Plus-Kuchen kostet rund 8.000 US-Dollar. Die Motorradoption hingegen kostet bereits 6.000 US-Dollar. Ab März 2020 sind sie auch in Europa erhältlich. Anbieter