Mit der Leica CL feiert das Unternehmen das 100-jährige Jubiläum des Bauhauses. Die traditionelle Firmen-Sonderedition ist auf 150 Stück limitiert. Seit seiner Gründung im Jahr 1919 verbindet das Bauhaus Kunst und Handwerk auf einzigartige Weise. Diese Version verfügt über eine dezente Bauhaus-Inschrift, die 1929 entworfen wurde.
Hochwertig und dezent zugleich
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Das Fundament von Leica ist die spiegellose Kamera CL im APS-C-Format. Die auf 100 Jahre limitierte Auflage des Bauhaus-Sets beinhaltet eine Kamera mit silbernem Gehäuse. Es gibt auch ein silbernes Leica Elmarit 18mm F2.8 Apsh Objektiv. und ein Lederband. Es ist schwarz und trägt die Aufschrift Bauhaus. Entwickelt wurde es 1929 von Jost Schmidt, einem Bauhaus-Schüler, der das Grafikdesign von Beginn an wie kein anderer prägte. Auch auf der Vorderseite der Kamera findet sich das Bauhaus-Label, allerdings in dezentem Schwarz statt dem üblichen Rot.
Neben den genannten Features der Bauhaus 100 Years Edition ist die Leica CL eine ganz normale Kamera. Technische Daten unterscheiden sich nicht von Serienmodellen. Für die Aufnahme verwendet der Hersteller einen CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 24 MP. Die Kamera nimmt 10 Bilder pro Sekunde auf. Bilder können auf dem 3,0-Zoll-Bildschirm (ca. 8 cm) auf der Rückseite angezeigt werden. Sie bietet 1,04 Millionen Subpixel und einen elektronischen Sucher. Hier bietet das Gerät 2,36 Millionen Subpixel. Auch Videoaufnahmen sind möglich. Bei 30 Vollbildern pro Sekunde werden 4K (3840 x 2160 Pixel) oder Full HD (1920 x 1080 Pixel) Aufnahmen mit 60 Vollbildern pro Sekunde gemacht.
Leica CL „100 Jahre Bauhaus“ – ein Fazit
Wie von den CL-Modellen gewohnt, lassen sie sich komfortabel bedienen. Alle wichtigen Betriebseinstellungen können auf der Oberseite der Kamera vorgenommen werden. Darüber hinaus bietet Leica eine große Auswahl an Objektiven. Die Sonderedition der Leica C mit elektronischem Sucher in der Edition „100 Jahre Bauhaus“ ist ab dem 27. November erhältlich. Mai 2019 ist für 3.750 € erhältlich. Anbieter