Das Kreativteam der Berliner Plastique Fantastique hat eine Alternative zu Mund-Nasen-Masken geschaffen, die iSphere-Maske. Eine innovative Idee lässt sich in wenigen Minuten und mit geringem finanziellen Aufwand zusammenbauen. Kreativität lässt der Fantasie freien Lauf. Denn es gibt kein einheitliches Erscheinungsbild.
Schutz aus Halbkugeln
Eine Gruppe von Künstlern aus der Hauptstadt hat mehr als nur eine einfache Alternative zur kreativen Idee von Masken geschaffen. Ein lustiges, aber ernstes Projekt, das jedem eine persönliche Möglichkeit gibt, sich und andere während der Coronavirus-Zeit zu schützen. Darüber hinaus möchte Plastique Fantastique andere dazu anregen, über diese besondere Situation nachzudenken.
iSphere wird vom Team als Open-Source-Projekt verwaltet. Das bedeutet, dass jeder sie selbst herstellen, entwickeln und verbessern kann. Es werden nur 2 transparente Halbkugeln benötigt, um eine spezifische Abwehr zu schaffen. Sie sind zusammengeklebt – Sie können normales Klebeband verwenden – und haben ein Loch für die Spitze. „PF“ bedeutet, dass der gesamte Vorgang weniger als 30 Minuten dauert und nur etwa 24 € kostet.
Darüber hinaus kann jeder iSphere eine persönliche Note verleihen. Einmal gefaltet, kann es mit einem Mikrofon oder Headset ausgestattet, zusätzlich mit einem Filter geschützt oder mit einem Lüfter ergänzt werden. Bei Bedarf können Sie auch einen Schlauch installieren, um für bessere Frischluft zu sorgen.
Fazit zur iSphere Maske
Inspiriert wurde die Arbeit von der ikonischen Gestaltung von Sci-Fi-Comics aus den 1950er Jahren, gleichzeitig wollte Plastique Fantastique den Menschen die Möglichkeit geben, sich wieder selbst kreativ gegen eine Pandemie zu wehren. Die Frage wird natürlich – abgesehen von der auffälligen Optik – wie Sommer unter iSphere sein. Man darf gespannt sein, ob diese Kreativen in den nächsten Wochen und Monaten in den Städten auftauchen.