Mit Mikroskopen und Enthusiasten Micro Fingertip Microscope bei QingYing E
Mit dem Smartphone in den Mikrokosmos
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Bei 800-facher Vergrößerung sieht die Welt ganz anders aus. iMicro wiegt nur 1,5 g und misst 26 x 12 x 3,5 mm. Es bringt hochabsorbierende Nano-Pads auf der Rückseite des Telefons an, genau dort, wo sich die Kameralinse befindet.
Das iMicro-Gehäuse besteht aus Edelstahl und hat eine Tropfenform. Schließlich ist es mit einer multi-asphärischen asphärischen Linse ausgestattet. Dies führt zusammen mit der Leistung der Kamera des Telefons zu einer anständigen Vergrößerung und geringen Aberrationen.
iMicro bietet einen vollen 100-fachen optischen Zoom. Dank digitalem Zoom lässt sich dieser bis auf das 800-fache steigern. Dies hängt jedoch vom verfügbaren Telefonmodell ab.
Der LED-Blitz des Smartphones wird per Lichtleiter am iMicro empfangen und so eingestellt, dass das scharfgestellte Motiv optimal ausgeleuchtet wird. Dazu muss der Kamerablitz mindestens 5 mm, aber nicht mehr als 16 mm vom Objektiv entfernt sein.
Fingertip Microscop iMicro – ein Fazit
iMicro kann über Kickstarter finanziert werden. Die Präzision, mit der die Ingenieure dieses fingergroße Mikroskop gebaut haben, ist beeindruckend. Klein, effizient und extrem einfach zu bedienen. Mit rund 26 Euro ist es ein Bruchteil des Preises eines typischen Desktop-Mikroskops. Anbieter