Der Hövding 3 wurde vom Hersteller als „der sicherste Fahrradhelm der Welt“ ausgezeichnet. Ein neuer Helmtyp hat die Radsportwelt im Sturm erobert und Airbag-Helme sind aus dem urbanen Raum nicht mehr wegzudenken. Doch damit hört das Unternehmen aus Malmö, Schweden, nicht auf.
Praktisch. Schlank. Individuell.
Bei der dritten Generation des Hövding setzten die Schweden auf ein schlankeres Design, neue Funktionen und noch mehr Bedienkomfort. Auf den ersten Blick sieht man, dass der Look deutlich minimalistischer geworden ist. Aber das Interessanteste steckt immer noch in den Details. Wie ein Auslöseknopf. Es ist vorne montiert und einfach zu bedienen. Helme mit Airbag werden hinten mit einem BOA-Verschluss befestigt. Dadurch lässt sich der Fahrradhelm bequem einstellen und an den Halsumfang anpassen. Drehen Sie einfach die Abdeckung, sie wird schmaler oder breiter.
Hövding 3 setzt erneut auf Sensoren, um das System zu bedienen. Sie werden benötigt, um den Helm zu aktivieren. Aber sie brauchen Strom. Der Akku dafür wird über eine USB-Ladebuchse mit Energie aufgeladen. Durch Drücken des Tasters, erkennbar an der grünen und roten LED, kann der aktuelle Status angezeigt werden. Auch der Schwede aus Malmö hat eine App gelauncht. Per Bluetooth lässt sich der Helm mit einem Mobilgerät verbinden, das dann den Batteriestatus, die CO2-Einsparung und die gefahrenen Kilometer anzeigen kann.
Hövding 3 – ein Fazit
Antiker Airbag erscheint vielen Menschen fremd. Allerdings bietet das Konzept eine fast unglaubliche Sicherheit. Die Technologie misst 200 Mal pro Sekunde, ob die Bewegung des Fahrers ein normaler Zyklus oder ein Sturz ist. Allerdings sind Helme mit Airbags nicht für E-Scooter geeignet. Denn die verbauten Sensoren sind optimal auf konventionelle und E-Bikes abgestimmt. Die unverbindliche Preisempfehlung des Hövding 3 beträgt 299,95 €. Anbieter