Auf den ersten Blick gleicht das Elektrofahrrad Super 73 einem zweirädrigen Militärjeep, sehr kantig und kompakt. Es werden nur die notwendigen Komponenten installiert. Der Stahlrahmen wird von 20-Zoll-Rädern, einem Sitz, zwei Pedalen, einer Batterie und Lichtern getragen. Auf den ersten Blick hat das Super 73 nichts anderes zu bieten.
Militärstil für den urbanen Gebrauch
Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten in einem sich ständig weiterentwickelnden Bereich sieht die Super 73 nicht wie ein futuristisches Motorrad aus, das mit einer Fülle von intelligenten Funktionen beeindrucken möchte. Minimalistisches Design mit 250-W-Motor. Das hilft, das E-Bike auf respektable 25 km/h zu beschleunigen. Allerdings hält der Akku laut Hersteller bis zu 60-70 km. Daher ist der Super 73 eher für den Stadtbedarf als für lange Reisen ausgelegt. Drehmoment liefert Leistung ab dem ersten Pedalhub. Ein Elektrofahrrad ist jedoch nicht einfach. Insgesamt wurden für die Konstruktion 32 kg Stahl benötigt.
Das Super 73 ist auch kein Mountainbike. Während es in seiner Standard-Militärversion so aussieht, muss darauf geachtet werden, dass der Boden eben bleibt, da es keine Aufhängung gibt. Der Akku kann entfernt und in 3-4 Stunden an einer normalen Steckdose aufgeladen werden. Da das E-Bike Super 73 mit den nötigen Bremslichtern, Scheinwerfern und Höchstgeschwindigkeit ausgestattet ist, kann es auf den Straßen dieses Landes eingesetzt werden.
E-Bike Super 73 – ein Fazit
Dank der offenen Bauweise ist viel Platz auf dem California E-Bike. Hier hat der Hersteller an Zubehör gedacht. So bietet es Gepäckträger, andere Reifen, verlängerte Sättel oder Schutzbleche. Das E-Bike Super 73 ist für 2.000 Euro zu haben. Wenn Ihnen das Geld nichts ausmacht, können Sie Ihren eigenen größeren Akku bestellen oder die Lünette ist vollständig mit 24 Karat Gold beschichtet. Das schnelle Elektrofahrrad Super 73 kostet 25.000 Euro. Anbieter