Mit den Ironic Lautsprechern von ΩMA präsentiert der legendäre Hersteller die außergewöhnlichsten Lautsprecher. Gebrauchte Feldspule, 90 Jahre alter Bassrahmen. Alles in allem sind Spalten nicht nur seltsam. Denn auch Formgebungsverfahren und Materialauswahl sind bemerkenswert.
Ersatzteile aus vergangenen Jahrzehnten
Ironischerweise besteht der ΩMA aus einer offenen, doppelseitigen Schallwand. Und in diesem, wie im Diffusor, gibt es alles. Weil ihre Fahrer ein großartiges Stück Klebeband von RAAL-Experten sind. Sie sind perfekt mit Wellenleitern kombiniert. Der dafür verwendete Bassständer ist für eine Jukebox aus den 30er Jahren bestimmt, ansonsten kommen hier unbenutzte Ersatzteile zum Einsatz. Zwanzig von ihnen wurden festgenommen. Jetzt wurden sie ironisch restauriert und hochwertig ausgestattet.
Das offensichtliche Highlight ist die Trennwand. Es besteht aus einer untereutektischen Graugusslegierung. Es enthält sehr viel Graphit. Dadurch werden unerwünschte Resonanzen und Vibrationen eliminiert. Die Formen dafür werden in einem speziellen 3D-Druckverfahren gewonnen.
In Sachen Sound ist der ΩMA von Ironic absolut vielseitig. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie eher einer Breitbandverbindung als einem Zwei-Wege-Konzept ähneln. Klang auf höchstem Niveau. Einmal eingerichtet, ist der Klang warm und bietet viel Qualität.
Ironic Lautsprecher von ΩMA – ein Fazit
Diese Lautsprecher sind exotisch und klingen unbestreitbar. Der Diffusor ist wie ein Aufnahmestudio oder eine Sendeumgebung. Auch die Formen werden während des Herstellungsprozesses irreparabel beschädigt. Dass all diese Features bei der Preisgestaltung eine Rolle spielen, ist klar. In dieser Hinsicht kennt er nur eine Richtung. Wer sich für die ΩMA Ironic-Lautsprecher interessiert, kann sie auf Anfrage im ausgewählten Einzelhandel erwerben. Anbieter