Vor wenigen Tagen stellte SEAT den eXS KickScooter auf der Smart City Expo in Barcelona vor. Der Autohersteller hat bei der Entwicklung des eXS in Zusammenarbeit mit Segway einen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen und ist sehr beeindruckend.
Mit dem E-Scooter durch die Stadt
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Urbane Mobilität liegt längst im Trend. Deshalb hat der spanische Autohersteller das Elektroroller-Modell eXS auf den Markt gebracht, das sich ganz klar an ein junges Publikum richtet. Fahrräder sind ihnen nicht „cool“ genug und sie bevorzugen Elektroautos. SEAT gibt außerdem an, dass der eXS KickScooter für Orte konzipiert ist, an denen Fahrzeuge zunehmenden Belastungen ausgesetzt sind. Während der Hauptverkehrszeit gibt es in überfüllten Wohngebieten und belebten Straßen nur wenige Parkplätze.
Hier könnte sich ein kompakter E-Scooter besonders gut bewähren. Es wird von mehreren Elektromotorstartern angetrieben. Am Lenkrad befindet sich ein Wippschalter, der zum Beschleunigen verwendet wird. Im Gegenteil, die Fähigkeit, langsamer zu werden. Die Bremskraft wird auf beide Räder übertragen. Auch der SEAT eXS KickScooter Hinterradfender ist eine Alternative.
Bei Verwendung eines Akkus für etwa 3 Stunden gibt SEAT eine maximale Reichweite von 25 km an. Das reicht für städtische Verhältnisse völlig aus. In Sachen Geschwindigkeit liegt der SEAT eXS KickScooter im akzeptablen Durchschnitt von 25 km/h. Die maximale Geschwindigkeit kann jedoch über die kostenlose App angepasst werden. SEAT überträgt den Benutzern die Verantwortung für die Einhaltung der Regeln. Eine solche Konstruktion würde vermutlich eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ermöglichen.
SEAT eXS KickScooter – ein Fazit
Der spanische Hersteller sagt, dass der SEAT eXS KickScooter noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird. Wie sich die Rechtslage danach entwickeln wird, ist noch nicht klar. Doch warten will der Autobauer nicht. Das bedeutet, dass SEAT eXS KickScooter zunächst nur auf Privatgrundstücken genutzt werden können. Kosten etwa 600 Euro. Anbieter