Wie ein Traum verblasst die Neuauflage des legendären BMW M1 nie. Doch mit Vision M Next gibt es wieder Hoffnung. Denn der bayerische Autobauer will nun einen Hybrid-Supersportwagen bauen. Design ist zurückhaltend, auch wenn ein mutiger Plug-in-Hybrid entstehen soll.
Halbelektrische Zukunft
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BMW selbst bezeichnet den Vision M Next als progressiven Hybrid-Sportwagen. Das wird eine Aussage machen. Bereifung 255/35 ZR 21 Conti vorne und 285/30 ZR22 hinten bestätigen diese Aussage. Dazu wurde ein Turbo-Vierzylinder-Motor verbaut. Das ergibt eine Gesamtleistung von 600 PS. Damit beschleunigt der Sportwagen auf maximal 300 km/h. Das Auto beschleunigt in nur 3 Sekunden auf die ersten 100 km / h.
Der aufgeladene Motor des BMW Vision M Next wird durch zwei Elektromotoren ergänzt. Damit hat das Auto eine rein elektrische Reichweite von rund 100 km. Der Zyklus benötigt etwa 2,1 Liter auf 100 km. Ziemlich guter Preis für ein Hybridmodell. Zusätzlich kann mit dem Boost Plus Modus zusätzliche Leistung abgerufen werden. Mit dem Automatikgetriebe wird eine optimale Kraftübertragung erreicht.
Innen ist der BMW Vision M Next gereift. Das Lenkrad ist gekrümmt und zeigt mehrstufige Steuerinformationen an. Das Head-up-Display projiziert zudem Vitaldaten großflächig auf die Windschutzscheibe. Verschiedene Details sind verfügbar, darunter die Herzfrequenz des Fahrers. Zudem ist der Sportwagen rund 4,60 m lang und bietet damit viel Platz in der Kabine.
BMW Vision M Next – ein Fazit
Der bayerische Autobauer stellte plötzlich eine Plug-in-Hybrid-Version vor. Mit einer Systemleistung von 600 PS. wahrscheinlich nicht in der Lage sein, an der Spitze dieses Turniers mitzuspielen. Mit dem BMW i8 als Testfahrzeug wird es eine technisch brauchbare Aufklärung mit 720 PS geben. Dies ist jedoch nur die Perspektive eines Elektrosportlers. Die Bayern stellten auch ein „Naked Bike“ vom DC-Roadster vor. Der BMW Vision M Next kommt jedoch erst 2021 auf den Markt. Anbieter