AKO Trike wurde von einem gleichnamigen litauischen Startup erfunden und entwickelt. Damit stehen elektrische Dreiräder bereit, um den Verkehr in der Stadt zu erleichtern. Nach dem ersten Prototyp stellte das Unternehmen einen zweiten Prototyp mit beeindruckenden Daten vor.
Extremer Neigungswinkel für bis zu 240 km/h
Der neue Prototyp des AKO-Dreirads zeichnet sich vor allem durch besseren Grip bei Kurvenfahrten mit hoher Geschwindigkeit aus. Ausgestattet mit einem Lenker anstelle eines ordentlichen Lenkers wie bei einem Motorrad, der dem Auto hilft, optimal zu lenken. Gleichzeitig wird auch der Kippmechanismus präzise gesteuert. Letzteres ist besonders bei hohen Geschwindigkeiten wichtig, um das Dreirad in Bewegung zu halten.
Für ausreichend Power sorgt ein Elektromotor mit einer Leistung von 200 PS. Es wird von einem 26-kWh-Akku angetrieben. AKO-Dreiräder müssen eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h erreichen. Der Hersteller aus Litauen gibt mit einer Akkuladung eine Gangreserve von bis zu über 300 km an. Außerdem ist das Dreirad relativ leicht – 450 kg. Für ein Motorrad kann das ziemlich viel sein. In Anbetracht des großen Akkus und der Technik an Bord ist das aber auch schon so ziemlich alles.
Auf dem Dreirad ist Platz für 2 Personen. Fahrzeuge mit Vierpunkt-Sicherheitsgurten, Front- und Seitenairbags. Auch bei geschlossener Kabine ist der Fahrer der Witterung nicht ungeschützt ausgesetzt. Im Vergleich zu Konkurrenzmodellen mit ähnlicher Technik, wie beispielsweise einem Kippmechanismus, ist das AKO Dreirad anderen überlegen. Denn der Neigungswinkel ist viel größer. Allerdings ist davon auszugehen, dass die maximale Geschwindigkeit eventuell per Software gesperrt ist.
Spezifikationen des Herstellers
Widerstandsfähigkeit
/ bis 200 kW Motorleistung
/Pin 26kWh
/ Reichweite 300 km
/ Schnelles DC-Laden
Ergonomie
/ zwei Sitze
/ Neigungswinkel 30°
/
Bewachen
/ Gesicht wechseln
/ 4-Punkt-Gurt
/ niedriger Schwerpunkt
/ magere Kontrolle
Preis
/Aufbau
/ Mietoption
/ private Probefahrt
Fazit zum AKO Trike
Das Projekt aus Litauen will das Dreirad nicht neu erfinden, bietet aber eine deutliche Verbesserung gegenüber der Konkurrenz. Die Rede ist natürlich von der Batterie, die dem Fahrer eine Reichweite von mehr als 300 km bescheren wird. Der Kippmechanismus wurde gerade mit voller Geschwindigkeit eingestellt. Das Erscheinungsdatum des AKO-Hängegleiters ist jedoch noch unbekannt. Wenn es irgendwann auf den Markt kommt, kostet es zwischen 20.000 und 24.000 Euro.